Deutschlands wohl größte Wasserbombenschlacht – 2000 Besucher und 120.000 Wasserbomben - Drohnenmaterial
Wenn es nach der Wetterwarnung gehen würde hätten wir in Rammingen ab Nachmittag örtlich schwere Gewitter mit heftigem Starkregen zwischen 25 und 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, Hagel mit Korngröße um 2 cm und Böen um 80 km/h auf. Dies war nicht so und es scheinte herrlich die Sonne bei 25°Grad so das zahlreiche Besucher das Skylinepark. Unter anderem besuchten 2000 Besucher die Wasserbombenschlacht das im Aussenbereich des Freizeitparkes unter 25° Grad Sonnenschein feuchtfröhlich stattfand. Diese Idee hatte Cornelius Löwenthal, der Sohn des Freizeitparkbetreibers Joachim Löwenthal ins Leben gerufen. Er musste zunächst seinen Vater der diese Parkanlage seit 1999 Betreibt und das davor nur noch eine grüne Wiese war, davon überzeugen das er solche Wasserschlachten im Internet beobachtet hatte sowie auch im Ausland zahlreich stattfinden. Daraufhin fing man mit der Organisation an und es wurden zahlreiche Plakate im Umkreis sowie in Sozialen Medien und Radio eine große Werbekampagne durchgeführt.
Als der Tag kam warteten alle Besucher, vor allem die Kinder spannend auf den Augenblick das Sie durch die Absperrung rein gelassen werden um mit der Wasserbombenschlacht zu beginnen. Der Sponsor Radio Fantasy hat diese Veranstaltung moderierend begleitet. Zunächst wurde vom Team der Ablauf nochmals durchgegangen und danach ließ man alle Besucher in das Schlachtfeld. Als der Startschuss fiel feuerten zwei Mannschaften die gegenüberstanden 120.000 Wasserbomben innerhalb 10 min. Aufeinander. Diese Abkühlung haben alle Teilnehmer reichlich genossen und danach kam das abtrocknen und umziehen unter freiem Himmel.
Der Parkbetreiber Joachim Löwenthal sah diese Veranstaltung als ein Riesenerfolg und erwähnte das 10 Mitarbeiter seit 7 Uhr bis Mittag die Luftballons mit Wasser gefüllt haben. Er verriet auch was für eine Weltsensation im Park gerade gebaut wird und das wäre ein Motoradcoaster.Er bedauerte im Interview auch, das durch die diversen fehlerhaften Wettervorhersagen jeder sich absichert und auch die Radiosender mit negativ Meldungen sich übertreffen. "Nicht nur für uns sondern für die gesamte Tourismusbranche ist dies ein Problem, obwohl es im Ort kein Tropfen regnet" fügte er hinzu.
Gerne unterstützen wir Sie kostenfrei bei der Einbindung des Online-Videos. Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch oder über unser Kontaktformular.