Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte verhindert werden, dass das Feuer auf den Rest des Gebäudes übergriff.
Anwohner entdeckten nach Polizeiangaben kurz vor 7 Uhr den Brand, als dicker Rauch aus den Kellerräumen quoll. Sie alarmierten sofort die Feuerwehr, die schnell am Brandort eintraf. Mit 40 Mann waren die Feuerwehren aus Löffingen und Göschweiler mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz. Die Wehrmänner verschafften sich unter Atemschutz rasch Zugang zum Keller und begannen mit den Löscharbeiten. Der Schnellangriffstrupp setzte zur Brandbekämpfung Schaum ein. Da sich in dem Heizungskeller auch Brennholz befand, musste das Holz von den Wehrmännern komplett ausgeräumt werden. Eisige Temperaturen machten den Einsatz nicht einfacher. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte sich das im Heizungskeller gelagerte Brennholz entzündet. Was jedoch dazu führte, muss noch ermittelt werden. „Ein Übergreifen des Feuers auf das übrige Gebäude konnte durch das schnelle um umsichtige Einschreiten der Feuerwehr verhindert werden“, informierte ein Polizeisprecher am Freitagmorgen. Der bei dem Feuer entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf etwa 40000 Euro. Bei dem Brand wurde niemand verletzt, so dass das Rote Kreuz Löffingen, das genau wie der Rettungsdienst ebenfalls im Einsatz war, nicht tätig werden musste. Der Stellvertretende Kreisbrandmeister Gotthard Benitz, der kurz zuvor schon bei einem Brand in Titisee im Einsatz war, verschaffte sich vor Ort ein Bild der Lage. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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