Nissan rast aus unerklärlichen Gründen auf Aufprallschutz - Folgeunfall bei Rettungsarbeiten - Autofahrerin rast in abgesicherte Unfallstelle
Es kam zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A661 in Höhe des Bad Homburger Kreuzes. Ein Nissan Micra war aus bislang ungeklärten Gründen frontal in einen Aufprallschutz gerast. Beide Insassen erlitten Hochgeschwindigskeitstraumen und mussten vom Rettungsdienst in die Schockräume umliegender Kliniken verbracht werden. Während der Aufräumarbeiten des ersten Unfalles kam es in Höhe der ersten Absperrung zu einem Folgeunfall.
Am 14. Oktober 2016 kam es gegen 19:10 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A661 in Höhe des Bad Homburger Kreuzes. Ein Nissan Micra war aus bislang ungeklärter Ursache frontal in einen Aufprallschutz gerast. Das Fahrzeug schleuderte anschließend über zwei Fahrspuren und blieb auf der linken Spur stehen. Beide Insassen erlitten Hochgeschwindigskeitstraumen und mussten vom Rettungsdienst in die Schockräume umliegender Kliniken gebracht werden. Noch während die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei den Unfall abarbeiteten, kam es in Höhe der ersten Absperrung zu einem Folgeunfall. Die 20-jährige Fahrerin eines Renault-Kleinwagens hatte einen bremsenden, vor ihr fahrender BMW übersehen und prallte in dessen Heck. Der Kleinwagen wurde zur Seite geschleudert und fuhr anschließend in die Unfallstelle. Dort befindliche Feuerwehrleute mussten sich teils mit Sprüngen zur Seite retten. Ein abgestelltes Löschfahrzeug wurde nur knapp verfehlt. Drei Feuerwehrleute stoppten das Fahrzeug schließlich und konnten die Fahrerin ins Freie retten. Zwischenzeitlich kam es zu einer Rauchentwicklung aus dem Unfallwrack. Die Autobahn blieb zeitweise vollgesperrt. Zur Unfallursache und Höhe des Sachschadens konnte die Polizei keine Auskunft geben.
Gerne unterstützen wir Sie kostenfrei bei der Einbindung des Online-Videos. Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch oder über unser Kontaktformular.